It is not so easy to understand, the year 2022 will become the most significant year in the creation space. On Nov. 18, 2021 (18/11/2021), the cycle of attaining Cain Consciousness (Cognition Level 3) was completed. We are now in cognition 5 (2021 > 5), the Eber level. The master of this level is Rabbi Eli(jha) Weber > Eber (Boar) > Heber > Hebrew. This cycle runs from 11/18/2021 for 18 months (18 > AH > Adolf Hitler) until 4/30/2023 at 7 o'clock > 3+4 = 7, 2 + 2+3 = 7, 7> 777. (7 Buddha energy) This is our new God number. 7*7*7 is 49. 49 is the God number of the Maya. Also Adolf Hitler died on 30/04 in Berlin. This means that we, through the energy of Rabbi Eli(jah) Weber will destroy the energy of Adolf Hitler on 30/04/2023 at 7 o'clock.
Then we have several cycles of the 7 in the year 2021 to the year 2023. From the 18/11/2021 to the winter solstice on the 21/12/2021 there are 33 days. On 22/12/2021 (2+2+1+1 = 7) the first Buddha cycle begins until 06/01/2022 (6+1 =7). We pass through the 7 chakras of Buddha energy until 03/04/2023 (3+ 4 = 7). Then we are through. If we have reached the Buddha consciousness on 30/04/2023 at 7 o'clock, then it goes only upwards, almost without suffering. Also the karma laws were rewritten rewritten. Whose soul does not learn, his soul will be burned. Also the staff leadership, the spiritual staff leadership of Israel was handed over to the Germans. Also, the new biblical myth about German history will be codified. The question is, well, who am I? I am the heralded one whom you would call Messiah. But I stand as a crypto-Jewish Jew, lineage Sus, Suskind and Lindauer, in the tradition of Buddha. That is why my name is Quddha. I am the master of creation level 17, the Q level. Here is our timeline graphically. https://kryptojudennews.weebly.com/blog/the-the-timelinie-from-2021-to-2023-for-the-buddha-energy
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Im Jahre 2019 wurde auch über den asmarischen Gründungsmythos, vier weibliche biblische Kulturräume definiert, die biblischen Kulturräume Lea, Bila, Silpa und Ra´el (Rahel). Der Kulturraum Ra´el wurde in Somalia verortet, weil postuliert wurde, bzw. noch wird, dass die Stammlinie der Lindauer über Somalia auf die Arabische Halbinsel migriert ist. Wenn die Lindauer mit dem eritreischen Stamm Marya genetisch verwandt sein werden, wird das Postulat, dass die Lindauer über Somalia migriert sind, nicht valide sein. Die Lindauer werden dann über Eritrea auf die Arabische Halbinsel migriert sein. In der Region in der der Stamm Marya (Maria) siedelt, gibt es auch den Ort Susa (Sasa). Auf der Arabischen Halbinsel gibt es die Orte Chamis Sus chait und Susyan. Der Ort Susa (Sasa) und der Ort Susyan verweisen auf den Namen Susan Lindauer. Des Weiteren wurde die Steuer Iya´Sus in der eritreischen Hafenstadt Massaua erhoben. Massaua kann auch zu Ma´Sus´aua gebeugt werden. Auch gibt es in der Region der Hafenstadt Massaua den Ort A´Sus. In der Region der Stadt Asmara gibt es auch den Ort Sasah, der zu Susuh gebeugt werden kann. Dieses wurde bedeuten, dass der Stamm Sus in dieser Region ortsansässig war. Des Weiteren verweist der Name Sol Lewis Lindauer auf den eritreischen Ort Sol´le (Solle), auch gibt es den Ort Sel´la (Sella). Sel´la (Sella) verweist auf den Namen Sel Barb Süss. Auch gibt es einige Sal-Orte, die auf Sal Lindauer verweisen. Es sind die Sal-Orte Sallela, Salsal Hill, Salsalsat, Salima und den Ort Sal´an´ti´mar (Salantimar). Der Ortsname Sal´an´ti´mar (Salantimar) wird auf vier Stämme verweisen, somit auf einen asmarischen Stammesverbund. Den Stammesverbund mit den Stämmen Sal, An, Ti und Mar.
Diese Herleitungen zeigen, dass das Postulat, dass die Lindauer über Somalia auf die Arabische Halbinsel migriert sind, nicht valide ist. Die Stammlinie der Lindauer ist über die eritreische Region der heutigen Hafenstadt Massaua auf die Arabische Halbinsel migriert. Validiert werden kann dieses Postulat nur durch eine umfangreiche wissenschaftliche Validierung der mitochondriale DNA (mtDNA) der Stammlinie Sus (Süß), Sus´Kind (Süßkind) und Lindauer, sowie der Analyse der mitochondriale DNA (mtDNA) vom Stamm Marya. Sollte der Nachweis einer genetischen Verwandtschaft gelingen, dass die Lindauer aus der Region Eritrea nach Lindau migriert sind, so besteht die Möglichkeit die susitische Stammlinie der Lindauer in Eritrea verorten. Es sollte klar sein, dass die Wissenschaft nicht so doof sein kann, nicht zu begreifen, dass die Bibel von der kulturellen Entwicklung der Menschheit berichtet.
Inzwischen weiß ich nicht mehr was ich sagen soll. Gut, es gibt Irrtümer in der Wissenschaft, aber das sind keine Irrtümer mehr. Man kann postulieren, unsere Geschichte wird bewusst gebeugt. Über die griechische Mythologie erschließt sich, dass der Stamm Eber die Nachfahren des Stammes Sau waren. Über die griechische Mythologie erschließt sich, dass der Stamm Eber auf der griechischen Halbinsel Peloponnes siedelte. Der Stamm Eber wurde nach der griechischen Mythologie besiegt.
Erymanthischer Eber Der erymanthische Eber (altgriechisch ἐρυμάνθιος κάπρος erymanthios kapros) war in der griechischen Mythologie ein Nachkomme der nach Apollodor von Typhon und Echidna abstammenden Sau Phaia. Das gefährliche Tier ist nach dem Berg Erymanthos in Arkadien benannt. Er war genau wie die kerynitische Hirschkuh der Göttin Artemis geweiht und verwüstete die Gegend um den Berg Erymanthos (d.h. esoterisch die niederen Bewusstseinszustände). Herakles wurde mit der Aufgabe betraut, ihn lebendig zu fangen und nach Mykene zu bringen. Dazu trieb ihn der Held ihn aus dem Dickicht des Waldes heraus und tief in ein Schneefeld. Der Eber ermüdete dadurch rasch. Der zerstörerische Eber symbolisiert hier die negativen u.a. pranischen Kräfte, welche die Felder um den Berg - d.h. die niederen Körper - schädigen. Kalydonischer Eber Der kalydonische Eber war nach Strabon (Geographika 8, 6, 22.e) ebenfalls ein Nachkomme der gewaltigen Sau Phaia. Artemis hatte ihn erzürnt zur Verwüstung der umliegenden Felder der Stadt Kalydon geschickt, da der dortige König Oineus vergessen hatte, Artemis in seine Opfergaben einzuschließen. Der Eber war von weißer Farbe und hatte Borsten wie Spieße, Zähne wie ein Elefant und war so groß wie ein Ochse. Selbst die Arbeiter und das Vieh werden getötet. Schließlich ruft der König nach den tapfersten Helden Griechenlands. Erst dem Argonauten Meleager[1] gelingt es schließlich, die Flanke des Ebers mit seinem Speer zu durchbohren, wodurch der Eber schließlich verendet. Isebel (Is`Ebel > Is´Eber) ist eine phönizische Prinzessin. Is´Ebel lebte im 9. Jahrhundert v. Chr.. Sie war die Tochter des Königs Etbaal von Sidon oder nach neuerer Forschung von Tyros in Phönizien.
Is´Ebel heiratete König Ahab von Israel > Is´Ra`El , den sie der biblischen Erzählung in 1 Kön 16,29–34 LUT zufolge dazu brachte, sich von JHWH ab- und ihren phönizischen Göttern zuzuwenden. Im Alten Testament wird Is´Ebel die Verantwortung für Ahabs Missetaten gegeben. Ihr wird vorgeworfen, für die Ermordung zahlreicher JHWH-Propheten verantwortlich zu sein, sodass sie zur Feindin des Propheten Elijas wird. Als Elija durch ein „Gottesurteil“ klären will, wer eine mehr als drei Jahre anhaltende Dürre verschuldet hat bzw. beenden kann, lässt er durch Ahab die Propheten verschiedener Glaubensrichtungen auf dem Berg Karmel versammeln. Elija spricht zu Ahab: „Wohlan, so sende nun hin und versammle zu mir ganz Israel auf den Berg Karmel und die vierhundertundfünfzig Propheten Baals, auch die vierhundert Propheten der Aschera, die vom Tisch Isebels essen.“ – 1 Kön 18,19 LUT Is´Ebels Charakter wird auch durch die Erzählung von Naboths Weinberg in 1 Kön 21 LUT verdeutlicht, wonach zunächst König Ahab dem Naboth vergeblich einen Weinberg abzukaufen versuchte, woraufhin Is´Ebel eingriff, dem Naboth vorwarf, er habe Gott und König gelästert, und ihn steinigen ließ. Auch nach dem Tod König Ahabs verfügte sie über starken Einfluss, da ihre Söhne Ahasja und Joram Könige in Israel wurden. Ebenso wie ihre Söhne kam allerdings auch Is´Ebel gewaltsam ums Leben. Nach 2 Kön 9,30–37 LUT wurde sie auf Veranlassung von Jehu aus dem Fenster geworfen und ihre Leiche wurde zum Fraß von Hunden, wie es ihr von Elija prophezeit worden war. Meine Recherche zur Stammlinie meiner Mutter vom Stamm Sus begann vor ca. 5 Jahren. Auch der Versuch, die biblische Geschichte neu zu datieren. Der Grund waren die vielen Widersprüche. Inzwischen ist der Stand der Art, dass durch die Neudatierung der biblischen Geschichte unsere Geschichte sehr gut rekonstruiert werden kann.
Es zeigt sich, wenn man versteht wo die kulturellen Zentren lagen, auch mit welchen Technologien Gebiete kolonisiert wurden, dass gut herzuleiten ist, wie Europa kolonisiert wurde, auch von welchen Stämmen. Ein wichtiger Stamm ist der Stamm der Bären bzw. der Stamm Eber. Das Problem was wir haben ist nur, dass durch die technologische Wissenschaft unsere Geschichte gebeugt wird. So langsam erschließt sich der Wortstamm Eber. Der König von Sodom hieß Bera. Der Name Bera wird auf die Stammlinie der Bären verweisen. Bedenkt man, dass in der Genesis Abraham El Abraham, Isaak El Isaak und Jakob El Jakob hieß, auch dass man den Namen ESau auf El Sau zurückführen kann, so sollte es valide sein, den Namen Eber auf El Ber (El Bär) zurückzuführen. Des Weiteren gibt es den Begriff Era (Ära) > Bera. Die Bedeutung von Era ist Erz. Von Belang ist, dass es im Sinai Kupfererz gibt. Als die Israeliten vor dem Einzug ins Land der Verheißung standen, sagte Moses (MoSus), sie würden aus den Bergen dieses Landes „Kupfer gewinnen“ (5. Mose 8:7-9). In Israel und Jordanien haben Archäologen eine Reihe alter Minen und Schmelzanlagen entdeckt, zum Beispiel in Fenan, Timna und Khirbat en-Nahas. Die Gegend von Fenan und von Timna ist übersät mit niedrigen Höhlen, in denen mindestens 2 000 Jahre lang Kupfer abgebaut wurde. Noch heute liegen dort grün schimmernde, kupferhaltige Gesteinsbrocken auf dem Boden herum. Das Erz wurde mühsam mit Steinwerkzeugen aus sichtbaren Kupferadern im Fels geklopft. Waren diese erschöpft, höhlte man mit Metallwerkzeugen das Gestein immer weiter aus, und so entstanden tiefe Stollen und Schächte. Im Bibelbuch Hiob werden solche Vorgänge beschrieben (Hiob 28:2-11). In Khirbat en-Nahas (deutsch „Kupferruinen“) liegen riesige Schlackefelder, die auf eine groß angelegte Kupferverhüttung hindeuten. Unter König Salomo wurde für die Ausstattung des Tempels in Jerusalem eine Menge Kupfer verarbeitet. Ein großer Teil davon stammte von den Eroberungen seines Vaters David in Syrien (1. Chronika 18:6-8). Das „gegossene Meer“, ein riesiges kupfernes Becken, das die Priester für Waschungen benutzten, konnte rund 66 000 Liter fassen und mag an die 30 Tonnen gewogen haben (1. Könige 7:23-26, 44-46). Auch die zwei gewaltigen Säulen am Eingang des Tempels waren aus Kupfer. Sie hatten eine Höhe von 8 Metern und einen Durchmesser von 1,7 Metern. Innen waren sie hohl und die Wände hatten eine Dicke von 7,5 Zentimetern; die Kapitelle, die oberen Teile, waren über 2 Meter hoch (1. Könige 7:15, 16; 2. Chronika 4:17). Es ist absolut beeindruckend, was für Unmengen an Kupfer allein schon dafür gebraucht wurden. Auch im Alltag fand Kupfer in biblischer Zeit vielfältige Verwendung. Wir lesen von Waffen, Rüstungsteilen, Fesseln, Musikinstrumenten und Türen aus Kupfer (1. Samuel 17:5, 6; 2. Könige 25:7; 1. Chronika 15:19; Psalm 107:16). Jesus sprach von „Kupfer“ im Sinn von Kupfergeld, und der Apostel Paulus erwähnte Alexander, den „Kupferschmied“ (Matthäus 10:9; 2. Timotheus 4:14). Archäologen und Historiker haben noch viele Fragen über die Quellen der Kupferschätze in biblischer Zeit zu klären, und um den Schatz von Nahal Mishmar rankt sich noch so manches Geheimnis. Fest steht jedoch, und es wird durch die Bibel bestätigt, dass die Israeliten „ein gutes Land“ als Erbe bekamen, „aus dessen Bergen“ sie „Kupfer gewinnen“ konnten (5. Mose 8:7-9). Von Belang ist, dass sich der Stamm Aschkena (Aschkanier) auch über den Bären kodiert hat. Der Stamm der Aschkena ist aber der nördlichen Kupferader des Kaukasus nach Europa, in den Harz, gefolgt.
Der Name des Königs von Sodom Bera verweist auf die Stammlinie Eber. Dieses kann der Grund sein, dass die Stammlinie der Eber nicht mehr im Nahen Osten existiert.
Egeria (auch Aetheria oder Etheria genannt) war eine spätantike Autorin aus Nordspanien oder Gallien, die als Pilgerin im späten 4. Jahrhundert, wohl von 381 bis 384, das Heilige Land bereiste und darüber einen Reisebericht in Form eines Briefes an andere Frauen verfasste (Itinerarium Egeriae, Peregrinatio Aetheriae).
Wie bereits erwähnt verweist der Begriff Iberien (Eber´ien) auf den Stamm Eber. Auch wurde die Region Israel/Palästina/Libanon Eber-Nari genannt. Zudem gibt es etliche Orte in England, Holland und Deutschland mit dem Wortstamm Eber. Des Weiteren heißt eine Schotterbank Heger und eine Elbinsel Heeger bei Hamburg.
Bekannt ist auch, dass Bernstein von der Ostsee bis in den Nahen Osten gehandelt wurde, auch über den Seeweg. Aus diesem Grund ist es nahliegend, dass die Wörter Ebene und Ebbe (anheben) auf den Stamm Eber verweisen. Somit kann man postulieren, dass der Stamm Eber auch in der Region von Hamburg siedelte. |
AuthorRobert Brockmann, Stamm Manasse |