Quellen aus dem Mittelalter berichten davon, dass durch Schweine (Eber) waldige Regionen landwirtschaftlich erschlossen wurden. Nach der Rodung des Waldes wurde die Lichtung von Schweinen durchwühlt. Dieses erlaubte es, die Saat auszubringen. Der Begriff "Eggen" wird somit auf den Eber verweisen. Im englischen heißt sähen sow. Sow bedeutet auch Sau, somit Eber. Dieses belegt, dass durch Schweine Ackerland bestellt wurde.
Auch gibt es den Begriff "Forke". Den Begriff Forke kann man über den Begriff Pork (Schweinefleisch) ableiten.
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Ein Tierpfleger, sprich ein Tierhalter, heißt auch Heger. Der Begriff Heger kann zum Begriff H´Eber gebeugt werden. Der Tierpfleger wird auch im englischen auch Stock´Man genannt. Der Begriff Stock verweist auf einen Stockträger, wie einen Schweinehirten. Auch gibt es den englischen Begriff "Animal Keeper". Der Wortstamm Keeper kann auch auf den Stamm Eber zurückgeführt werden.
Des Weiteren verweist der englische Begriff Stock auf Lager oder Vorrat. Dieses passt zum Kulturkreis der Schweinhaltung. Der Stammvater der Edomiter soll Esau (EL Sau > Sau > pig) sein. Die Dynastie des Herodes, die unter der römischen Herrschaft über Israel und Juda herrscht, war edomitischer Herkunft. Im englischen bedeutet erodes zerfressen. Dieses passt zu einem Schwein. Schweine können auch Knochen verspeisen.
Qaus (> Saus > Sau (pig)) ist der Name des Hauptgottes der Edomiter. Der Stammvater der Edomiter soll Esau (EL Sau > Sau > pig) sein. Die Dynastie des Herodes, die unter der römischen Herrschaft über Israel und Juda herrscht, war edomitischer Herkunft. Von Bedeutung ist auch der Name König Saul (> Sau >pig). König Saul herrscht über eine Region in Israel.
Auch gibt es die ägyptische Stadt Sais. Früher hieß Sais Zau bzw. Sau. Auch verweist der Landesname Saudi-Arabien auf den Stamm Sau. Der Begriff Kleber wird auf die Herstellung von Knochenleim (Klebstoff) aus Knochen verweisen, zum Beispiel den Knochen von Ebern. Bei Knochenleim handelt es sich um einen meist auf der Basis entfetteter, gebleichter und entmineralisierter Rinderknochen hergestellten Glutinleim.
Herstellung von Knochenleim Man muss bei der Leimherstellung zwischen Knochen- (Glutin) und Knorpelleim (Chondrin) unterscheiden, da das Glutin ein weitaus höheres Klebeverhalten als das Chondrin aufweist. Zuerst müssen also die Knochenteile von den Knorpelteilen (wie Gelenke usw.) getrennt werden. Danach werden die Knochen entfettet und zerkleinert. Diese werden dann in Wasser ausgekocht. Die im Knochen enthaltenen Kollagene werden gelöst und gehen bei anhaltendem Kochen unter Wasseraufnahme in Glutin über. Das Glutin besitzt die Eigenschaft, nach dem Erkalten eine gallertartige Masse (Rohleim) zu bilden. Die Ausbeute ist dabei aber relativ gering. Der Rohleim muss dann eingedampft werden, um das überflüssige Wasser zu entfernen. Diese Masse wird dann getrocknet und kann weiterverarbeitet und verwendet werden. Geschichtliche Hinweise zur Leimherstellung und -verwendung Hinweise auf die Verwendung von Leim existieren bereits im Alten Ägypten. Man fand dort nicht nur verleimte Möbelstücke, sondern auch Inschriften und erhaltene Leimreste. Auch haben sich Wandgemälde erhalten, die die Verwendung von Leim in Tischlerwerkstätten zeigen, so z.B. im Grab des Präfekten Rekhmara von Theben (ca. 1475 v. Chr.) oder im Grab des Nebanon und des Iper Buki (Obeleberraufseher der Bildhaueier Thebens). Die Griechen nutzten bereits in der Frühzeit Leim. Man kann aber nicht mehr feststellen, ob sie die Leimherstellung selbst entwickelt hatten oder von den alten Ägyptern übernommen haben. Bereits Homer erwähnt die Nutzung von Leim in seinen Dichtungen. Später schreibt der griechische Philosoph Theophrast (371–286 v. Chr.) in seiner „Geschichte der Gewächse“ von der Holzverleimung. Natürlich zeugen auch die vielen Vasenbilder von der Kunstfertigkeit der griechischen Tischler. Diese mussten aber guten Leim verwenden, damit ihre Möbelstücke zusammenhielten. Die Römer nutzten die gleichen Arten von Leim wie die Griechen, wohl auch eine Folge der römischen Eroberung Griechenlands. So spricht Plinius der Ältere in seiner „Naturgeschichte“ von verschiedenen Leimarten und deren Herstellung. Aus dem Mittelalter fand man einige Handschriften, die von der Herstellung von Leim handeln, so zum Beispiel eine Handschrift des Benediktinermönchs Theophilus Presbyter aus dem 11./12. Jahrhundert mit dem Titel „ Abriss verschiedener Künste“. Die Herstellungsweisen des Leims verfeinerten sich im Laufe der Zeit (so z.B. die Erfindung des Leimtiegels oder die Verbesserung der Rezepte) und werden bis in die Gegenwart genutzt. Klebstoff aus Baumharz gehört wahrscheinlich zu den ältesten Klebstoffen. Unsere Vorfahren haben Baumharz einschmolzen und dann mit der noch heißen Masse ihre Pfeilspitzen an den Schäften befestigt. Sobald der Harzkleber erkaltet ist, härtet dieser aus und ist zudem extrem fest. Im Gegensatz zu Nadelhölzern bilden Laubhölzer kein Harz. Dieses bedeutet, dass der Begriff Kleber nicht über die Mast des Ebers mit Eicheln (Eiche) hergeleitet werden kann. Aber bei der Wikipedia steht, dass Wildschweine (Eber) auch Nadelwälder besiedeln. Wichtig ist auch der Begriff Baumharz, aus dem der Kleber hergestellt wird. Der Begriff Baumharz verweist auf die Region des Harzes. Der Harz ist ein Gebirgszug im Norden von Deutschland, mit Fichten in den Höhenlagen des Harzes. Dieses bedeutet, dass im Harz mit Baumharz Klebstoffe hergestellt wurden, Klebstoffe für Steinwerkzeuge, zum Beispiel Steinwerkzeuge aus Feuerstein. Von Belang ist die Feuersteinlinie. Diese verläuft von der Nordsee nördlich des Teutoburger Waldes und des Harzes entlang und folgt dann von West nach Ost den Städten Wernigerode, Blankenburg, Friedrichsbrunn, Stolberg, Uftrungen, Nordhausen, Sondershausen, Mühlhausen, Bad Langensalza, Gotha, Erfurt, Weimar, Jena-Lobeda, Stadtroda, Weida, Zwickau, Chemnitz, Hainichen, Roßwein, Siebenlehn, Freital, Weesenstein, Bad Schandau und Oybin. Wie bereits hergeleitet, verweist der Begriff Eber auch auf den Bären (E´Bär > Stamm Bär). Die Stammlinie die über den Harz herrschte war die Adelslinie der Askanier. Stammvater der Aschkanier ist Albrecht der Bär. Von Bedeutung ist, dass die Stammlinie der Aschkena sich über den Bären kodiert hat. Auch, dass die Aschkanier Nachfahren von Noah sein sollen.
Der Grund warum Juden die östlich des Rheins lebten als aschkenasische Juden bezeichnet wurden ist, ist dass die Stammlinie der Aschkena (Stamm der Bären) im Harz siedelte. Es gibt in der Deutschen Sprache einige Wörter mit dem Wortstamm "Eber". Eines dieses Wörter ist das Weber. Die Frage ist, wie man dass Wort Weber kulturell herleiten kann. Bekannt ist, dass der Eber (Schweine) mit Eicheln gemastet wurden. Es ist aber in Vergessenheit geraten, dass man aus den Fasern der Eiche Stoffe gewebt wurden.
Eichenbast ist eine Bastfaser (Sklerenchmfasern). Menschen in Mitteleuropa nutzten sie schon in der Jungsteinzeit (ungefähr die Zeit in der der Mensch sesshaft wurde, weg vom Jäger und Sammler), also lange bevor sie die Flachsfaser nutzten. Ungefähr zur gleichen Zeit verwendeten die Menschen unter anderen auch Lindenbast. Bast ist das faserartige weiche Gewebe, dass die Nährstoffe im Baum transportiert. Es wird später zu Borke. Die günstigste Zeit zur Bastgewinnung ist das Frühjahr, wenn die Bäume neu treiben. Genau wie Flachsfasern müssen Bastfasern der Bäume erst gerottet/geröstet (Feuchthalten oder Wässern) werden, der Zeitraum unterscheidet sich aber von Baumart zu Baumart. Hergestellt wurden damals hauptsächlich Seile, Schnüre und Netze aber auch Textilien. Eichenbast ist nicht zum Zwirnen geeignet. Es bricht nach einigen Drehungen. Weitere Bastfasern sind Hanf, Flachs, Nessel, Ramie, Jute und Kenaf. In China und Japan nutzen die Menschen auch die Bastfasern des Papiermaulbeerbaumes zur Papierherstellung. Die Reißfestigkeit der Bastfasern nutzt die Industrie noch heute. Bastfasern werden als Verstärkungsfasern eingesetzt. Das Land Paršua (Par`Susa), das aus assyrischen (Asur > A´Sus) und urartäischen Inschriften bekannt ist, wird in älteren Forschungen noch mit dem Siedlungsgebiet persischer Stämme gleichgesetzt. Zur Zeit von Argišti I. (3. Regierungsjahr, um 784) lag Paršua am oberen Dijala. Salvini lokalisiert Parsua in Urartu und will dies mit einer Wanderung der persischen Stämme erklären, wobei einzelne Stämme im alten Siedlungsgebiet zurückbleiben.
Anfang des 1. Jahrtausends v. Chr. besiedelten die Meder > Eder > Eber?, die vielleicht aus dem Nordosten einwanderten, Teile der iranischen Hochebene. Die Siedlungsgebiete grenzten später an die Nachbarregionen Mannäa am Urmia-See, Gizilbunda, Sargatien, Gutium, Parsua, Ekbatana, Ellipi, Zāgros und über die Kawir-Wüste bis zum Damāvand.
In dieser Region liegt auf Susa (Iran) > Stammlinie Rabbi Sus´Kind von Lindau Im türkischen heißt der Berg Dag. Der Name Dagestan bedeutet „Bergland“ in den Turksprachen. Des Weiteren gibt es die Rune Dagaz (Dagaz´tan). Es ist die Rune des Menschen (Human > siehe Rune Manaz). Schiebt man die beiden Dreieck der Rune Dagaz zusammen, so erhält man den Davidstern.
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AuthorRobert Brockmann, Stamm Manasse |