Stammlinie Sa bzw. Za
mit Zar und Sal
Die Sandale (von griechisch σάνδαλον sándalon bzw. σανδάλιον sandálion (Diminutiv), „Riemenschuh“; ursprüngliche Wortherkunft ungeklärt) ist eine der ältesten Schuhgrundformen. Sandalen finden sich in den Zeichnungen der alten Ägypter, etwa in Tutanchamuns Grab. Die alten Griechen sahen im Schnüren und Aufschnüren der Beinriemen von Sandalen ein Symbol der Erotik. Die Göttin der Liebe, Aphrodite, trug bei ihrer Begegnung mit dem Faun Pan nichts als ihre rechte Sandale. Die Jüdische Mythologie erzählt von Judith, von deren Füßen (in Sandalen) der General Holofernes so betört war, dass Judith ihm den Kopf abschlagen konnte. Die schöne und gottesfürchtige Witwe Judit geht unbewaffnet in das Heerlager des assyrischen Generals Holofernes und enthauptet ihn mit seinem eigenen Schwert. Sie übernimmt indirekt die Rolle des Mose und rettet das Volk Israel. Zudem hört die fromme Witwe Judit, die Tochter Meraris von Betulia. Manasse, ihr Mann, war drei Jahre vorher zur Zeit der Gerstenernte an einem Hitzschlag gestorben. Sie wird mit folgenden Worten im Buch Judit beschrieben: „Sie hatte eine schöne Gestalt und ein blühendes Aussehen. Ihr Gatte Manasse hatte ihr Gold und Silber, Knechte und Mägde, Vieh und Felder hinterlassen, die sie in ihrem Besitz hielt. Niemand konnte ihr etwas Böses nachsagen, denn sie war sehr gottesfürchtig.“ – Judit 8,7–8 Aufgrund der Angaben in der Bibel können wir sagen, es ist eine Kultur der Ackerbauern. Dieses können wir ab 8.000 v. Chr. datieren. Zudem haben wir den Hinweis auf Moses. Der biblische Moses hat um 3.000 v. Chr. gelebt. Zudem haben wir die Stammlinie Sati. Diese verweist auf den Begriff Saat --> Sähen --> Landwirtschaft. Kulturell passt es.
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Der Zander (Sander lucioperca, Syn.: Stizostedion lucioperca, Lucioperca sandra), auch Sander, Schill, Hechtbarsch, Zahnmaul oder Fogasch genannt, gehört zur Familie der Barsche (Percidae). Er ist der größte im Süßwasser lebende Barschartige Europas. Er lebt in Europa vom Stromgebiet des Rheins bis zum Ural und in Westasien in der nordwestlichen Türkei und rund um das Kaspische Meer. Zander kommen auch im Brackwasser der gesamten Ostsee vor. Sie fehlen im nördlichen Teil der skandinavischen Halbinsel, im äußersten Norden Russlands und in der südlichen Balkanhalbinsel. Durch Besatzmaßnahmen hat er sich auch in westeuropäischen Gewässern ausgebreitet. In Italien kommt er heute zumindest im Po vor. Der Name stammt vom mittelniederdeutschen sandat, das entsprechend dem osteuropäischen Ursprung des Fisches möglicherweise aus dem Slawischen entlehnt wurde (vgl. die älteren czandas in Westpreußen und obersorbisch sandak sowie polnisch sandacz). In Österreich wird der Fisch Fogosch oder Fogasch (vom ungarischen fogas, worin das ung. Wort für ‚Zahn‘ steckt) oder, wie auch in Teilen Niederbayerns, Schill genannt. Darüber hinaus sind weitere Regionalnamen bekannt: Amaul, Canat, Nachmaul, Sandar, Sandart, Sandbarsch, Sandel, Saumert, Schiel, Schindel, Süllő (im Plattensee), Zannat und Zant. Hat man Salz, kann man den Zander einlagern. Der Fisch (Zander) wird in einem geeigneten Gefäß lagenweise eingeschichtet, zwischen die Lagen wird Salz gestreut. Meistens wird die oberste Schicht beschwert, um dem Salz das Eindringen in die Zellen zu erleichtern. Auf diese Weise gelagerte Lebensmittel müssen regelmäßig kontrolliert werden, da sich Bestandteile aus dem Produkt absetzen können, die verderblich bleiben. Diese entfernt man sorgfältig. Bei Fischen tritt unter einem Gewicht in den ersten Tagen Fischöl aus, das ranzig werden könnte und daher abgeschöpft werden muss. Danach können die Gefäße verschlossen und jahrelang aufbewahrt werden. Auch wenn keine Fäulnis mehr eintritt, findet dabei eine Reifung statt, so dass manche Lebensmittel erst nach ein bis zwei Jahren ihren höchsten kulinarischen Wert erreicht haben.
Wir haben im holländischen das Wort Artikel für Ware. Schreiben wir Artikel mit Z so sind wird bei Zartikel. Passt wieder.
Viele Wörter mit Za können wir auf Handel zurückführen. Es sollte somit klar sein, dass man den Begriff Markt zum Wort Zarkt wandeln kann.
zäh --> Ort an dem man speist zahl zahm --> Vieh was gut zu handeln ist zahn --> gute Zähne, gute Ware, Tiere und Menschen zank --> Streit beim Handel zart zaun --> Gehege für das Handelsgut Vieh zacke --> Zahnung ist die meistens regelmäßige Ausformung eines technischen Gegenstands mit Zähnen, Zacken oder Zinken (im oberdeutschen Raum auch Zurken genannt. --> Zinken eines Heurechens, Begriffe: Verzahnen, Sandstrahlen, Rändeln und Riffeln: Rechen, Gabel und Kamm: Ausformung mit Zinken (Zurken). zähne zäsur zackig zahlen --> Bezahlen, Rechnen zählen zähmen --> zanken zapfen --> Verweis auf ein Fest, Bierherstellung zaster --> Geld zauber --> Belustigung auf einen Markt zaziki zaghaft zähheit zählbar zahllos zahltag zahlung zählung zahnrad zahnung zappeln --> Schlachten von Tieren zaubern zauder zahlwort zahnarzt zahnlaut zahnmark zänkisch zäpfchen zapfhahn zappelig --> Schlachten von Tieren zartheit zärtlich zauberei zauberer zauberin Zaumzeug --> Tiere anbinden bei Markt zähigkeit zahlreich zahlungen zahnbelag zahncreme zahnfäule zahnkranz zahnkrone zahnpasta zahnpaste zankapfel zauntritt zähflüssig zahlreiche zahlschein zahnersatz zahnspange zapfenloch zaubernuss zauberrute zauberstab zahlenlehre zahlzeichen zahnfüllung zahnklammer zahnschmelz zanksüchtig zartfühlend zauberkraft zauberkunde zaubertrank zähnepressen zahnklempner zappenduster --> ? zärtlichkeit zauberkundig zauberspruch zähflüssigkeit zahlungsmittel zahlungsverzug zähneknirschen zappelschuppen zahlungsauftrag zahlungsunfähig zähneknirschend Der Begriff Markt (von lateinisch mercatus ‚Handel‘, zu merx ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren --> Zaren auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden, jedoch kann ein Markt auch im nicht realen Leben stattfinden, z. B. im virtuellen Raum.
Das Wort Ware soll vom Wort war stammen. Der Wortstamm „war“ bezog sich zunächst auf das Rind, sodann auf gehandelte Sklaven („waru“) und verpackte Sachen (lateinisch „vasa“). Wir haben auch im deutschen das Wort zanken. Dieses passt zum Kulturreis den wir definiert haben. Orte mit dem Wortstamm Zar bzw. Sal an denen gehandelt wurde. Wo gehandelt wird, wird auch gezankt. Als Zār wird eine Zeremonie auf der Insel Hormus (Iran) bezeichnet (Hormus (persisch هرمز Hormoz, älter auch Ormuz) ist eine zu Iran gehörige kahle Felseninsel im Persischen Golf und liegt 18 Kilometer östlich der Insel Qeschm in der Straße von Hormus.). Vor allem im Mittleren Osten, Nordafrika und Nordostafrika ist Zar ein kulturell gebundenes Syndrom, das nicht nur einen Dämon oder geistigen Besitz des Individuums beschreibt, sondern auch die Rituale, die die Symptome behandeln und diese Geister austreiben/frieden. Zār-Exorzismus ist in der zeitgenössischen urbanen Kultur Kairos und anderer Großstädte der islamischen Welt als eine Form der reinen Frauenunterhaltung beliebt geworden. Zār-Versammlungen umfassen Essens- und Musikdarbietungen, die in ekstatischen Tänzen gipfeln, die zwischen drei und sieben Nächten dauern. Die tanbūra, eine sechssaitige Leier (6-saitige "Schüssel-Lyra"), wird häufig im Ritual verwendet. Weitere Instrumente sind der Manjur, ein mit vielen Ziegenhufen genähter Ledergürtel und verschiedene Schlaginstrumente. Der Ursprung des Wortes Zar ist unklar; Walker (1935) schlug den Namen der Stadt Zara im Norden des Iran vor, oder alternativ die arabische Wurzel z-w-r "zu besuchen" (für den besessenen Geist "zu besuchen" das Opfer). Die Enzyklopädie des Islam von 1934 favorisierte einen äthiopischen Ursprung des Wortes. Frobenius schlug vor, dass zār und bori, ein vergleichbarer Kult in der Hausa-Kultur, letztendlich aus einer persischen Quelle stammen sollten. Modarressi (1986) schlägt eine persische Etymologie für den Begriff vor. Jetzt wir es interessant. Wir haben Bori und Zar. Dieses erlaubt es uns, dass Wort Bojar (BoZar) zu bilden. Bojar (Bauern) --> Bozar In Äthiopien wird zār als Begriff für böswillige Geister oder Dämonen verwendet. Gleichzeitig glauben viele Äthiopier an wohlwollende, schützende Geister oder Bauchmuskeln. Der Glaube an solche Geister ist sowohl unter Christen als auch unter Muslimen weit verbreitet. Der Legende nach gibt es achtundachtzig "Sároch", Abgesandte des Bösen, die alle im Dienste eines Geistes namens "Warobal Mama" stehen, die sich im Alobar-See in der Region Menz aufhalten.
Gaius Iulius Caesar entstammte dem angesehenen altrömischen Patriziergeschlecht der Julier (lateinisch gens Iulia), das seine Wurzeln auf Iulus, den Sohn des trojanischen Adligen Aeneas, zurückführte, welcher der Sage nach Sohn der Göttin Venus war. Auf dem Gipfel seiner Macht, im Jahre 45 v. Chr., ließ Caesar zu Ehren der Venus einen Tempel errichten, um seine Verbindung zu dieser Göttin hervorzuheben. Aeneas (altgriechisch Αἰνείας,; deutsch auch Äneas) ist eine Person sowohl der griechischen als auch der römischen Mythologie. Er entstammt einer Nebenlinie des trojanischen Herrschergeschlechtes und ist Sohn des Aeneas mit der Göttin Aphrodite (röm. Venus). Aineias gilt als Stammvater der Römer. Dieses bedeutet, dass wir postulieren können, dass der Stamm Zar in Troja herschte. Anbei eine Karte, wer gegen wen gekämpft hat.
Die Żar (deutsch: Feuerberg) ist ein Berg in Polen. Sein Name lässt darauf schließen, dass die Almen an seinen Hängen durch Brandrodung gewonnen wurden.
Ich denke, dieses wird nicht der Fall sein. Wir müssen an die Religion Zarathustra denken. Das Feuer ist heilig. Es passt mal wieder. Zar hat im polnischen die Bedeutung Wärme und pozar hat die Bedeutung Brand. Somit sind wir beim Feuer. Es passt zur Religion von Zarathustra.
Der Edelstein Zarqun, erlaubt dieser Edelstein es, eine Linse für Vermessungen herzustellen?8/22/2020 Der Name Zirkon stammt entweder vom arabischen zarqun für „Zinnober“ oder vom persischen زرگون zargun für „goldfarben“. Verändert finden sich diese Bezeichnungen im Namen Jargon wieder, womit helle Zirkone benannt worden sind.
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AuthorRobert Brockmann |